Mittwoch, 18. Mai 2016

Radio-Geschichte. 18. Mai:

Der 18. Mai in der Geschichte des Radios:

Am 18. Mai 1942 strahlte das NBC Blue Network erstmals  die Action-Hörspielserie "David Harding, Counterspy" aus. Die Abenteuer des smarten Spions blieben 15 Jahre bei NBC und Mutual auf Sendung.
Die Titelrolle sprach Don Mac Laughlin. Der Protagonist David Harding verkörperte den US-Agenten, der sich während des Zweiten Weltkrieges mit den gegnerischen Spionen aus Japan und dem Deutschen Reich herumschlagen musste.

Hier gibt es eine Originalfolge zum Nachhören.

Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
 in der 
Berliner Philharmonie
Am 18. Mai 1945 gab das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) das erste Nachkriegskonzert im zerstörten Berlin. Chefdirigent war damals Sergiu Celibidache.
Das traditionsreiche Berliner Orchester geht auf die erste am 29. Oktober 1923 um 20 Uhr aus dem Vox-Haus gesendete musikalische Funk-Stunde Berlin zurück. Später war es das Sinfonieorchester des DDR-Rundfunks. Es gehört der 1994 gegründeten Rundfunk Orchester und Chöre GmbH an, ein Verbund von vier hauptstädtischen Rundfunk-Klangkörpern (RIAS KammerchorRundfunkchor Berlin, RSB, DSO), der vom Deutschlandradio (40 %), von der Bundesrepublik Deutschland (35 %), dem Land Berlin (20 %) und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (5 %) gemeinsam getragen wird.

Foto: Andreas Praefcke

Geburtstage:

1912: Perry Como: US-amerikanischer Sänger

1922Werner Riepel: deutscher Schauspieler, Sänger und Hörspielsprecher

1950: Thomas Gottschalk: deutscher Radio- und Fernsehmoderator und Schauspieler.

1953: Phil Sayer: britischer Nachrichtensprecher, Stimmakrobat und Station Voice diverser Sender.

1957Frank Plasberg: deutscher Journalist und Moderator

1957Sascha Zeus: deutscher Radiomoderator


Quellen:

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